Ich habe die Seite mal umgebaut. Eine Sache ist allerdings (allgemein bei Biographien) kritisch und muß diskutiert werden: Was machen wir eigentlich mit Lebensdaten, die eindeutig nichts mehr mit der DDR zu tun haben?
(Ich habe solche Daten erstmal rausgenommen | @Boris: Die alten Versionen sind immer verfügbar; es geht nichts verloren.)
Einerseits gehören die nicht rein.
Andererseits interessiert es vielleicht die Leser, was aus "Jürgen Sparwasser" geworden ist.
Wo sollten wir die Grenze ziehen? -- Mitautor-Martin Ebert ?
Ich halte es für wichtig, dass in der Biographie einer "DDR-Persönlichkeit" sowohl die Daten vor 1949, als auch die Daten nach 1990 enthalten sind, weil die Zeit vor 1949 wichtig ist für den "Weg in der DDR" (z.B. Zugehörigkeit zur SPD oder KPD) und der "Weg nach der Wende" wird doch seine Wurzeln in der DDR-Zeit haben. Insofern ist es meiner Meinung nach wichtig, auch für das Verständis von DDR-Geschichte, wie der Weg bestimmter Leute "vorher und nachher" war. -- Otto 25.07.
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