Frida Hockauf

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Absatz 2Absatz 2

Aufgewachsen in einer Weberfamilie arbeitet sie ab 1921 als Weberin und ist 1929 bis 1935 arbeitslos. Sie ist [[1945 ]] bis [[1951]] Sozialhelferin und tritt [[1946]] in die [[SED]] ein. Als Weberin ab [[1951]] im [[VEB Mechanische Weberei Zittau]] begründet sie im November [[1953]] die [[Wettbewerb]]sbewegung zur [[Plan]]übererfüllung. Ihre [[Losung]] lautet: ''So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben.'' ("[[Frida-Hockauf-Methode]]") Damit soll die in Folge der Juniereignisse 1953 zurückgezogene Wettbewerbsbewegung wieder belebt werden.

Aufgewachsen in einer Weberfamilie arbeitet sie ab 1921 als Weberin und ist 1929 bis 1935 arbeitslos. Sie ist [[1945 ]] bis [[1951]] Sozialhelferin und tritt [[1946]] in die [[SED]] ein. Als Weberin ab [[1951]] im [[VEB Mechanische Weberei Zittau]] begründet sie im November [[1953]] die [[Wettbewerb]]sbewegung zur Planübererfüllung. Ihre Losung lautet: ''So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben.'' ("[[Frida-Hockauf-Methode]]") Damit soll die in Folge der Juniereignisse 1953 zurückgezogene Wettbewerbsbewegung wieder belebt werden.


Frida Hockauf (* 24.9.1903 in Reichenau, + 31.1.1974) war eine Aktivistin.

Aufgewachsen in einer Weberfamilie arbeitet sie ab 1921 als Weberin und ist 1929 bis 1935 arbeitslos. Sie ist 1945 bis 1951 Sozialhelferin und tritt 1946 in die SED ein. Als Weberin ab 1951 im VEB Mechanische Weberei Zittau ? begründet sie im November 1953 die Wettbewerb ?sbewegung zur Planübererfüllung. Ihre Losung lautet: So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben. ("Frida-Hockauf-Methode ?") Damit soll die in Folge der Juniereignisse 1953 zurückgezogene Wettbewerbsbewegung wieder belebt werden.

1954 bis 1963 ist sie Abgeordnete der Volkskammer, 1955 bis 1963 Sachbearbeiterin und Wettbewerbsbeauftragte ihres Betrieb ?es.






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