Absatz 2 | Absatz 2 | |
Im 2. Weltkrieg kämpfte Konjew an der Seite von Georgij Shokow und hatte großen Anteil am Erfolg der Winteroffensive mit dem kampf um Küstrin und dem Vorstoß zu Oder und Neiße. Konjew war von 1950 bis 1952 stellvertretender Verteidigungsminister der [[UdSSR]] und von 1955 bis 1960 Oberkommandierender des Warschauer Vertrags. Als Mitglied des ZK der KPdSU war er 1956 an der Vorbereitung des 20. Parteitags der KPdSU beteiligt, in der die KPdSU unter Chrustschow eine erste Abrechnung mit dem [[Stalinismus]] vornahm. Von 1960 bis 1962 stand Konjew der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland vor, danach ging er im Rangb eines Marschalls in den militärischen Ruhestand. | Im 2. Weltkrieg kämpfte Konjew an der Seite von Georgij Shukow und hatte großen Anteil am Erfolg der Winteroffensive mit dem Kampf um Küstrin und dem Vorstoß zu Oder und Neiße. Konjew war von 1950 bis 1952 stellvertretender Verteidigungsminister der [[UdSSR]] und von 1955 bis 1960 Oberkommandierender des Warschauer Vertrags. Als Mitglied des ZK der KPdSU war er 1956 an der Vorbereitung des 20. Parteitags der KPdSU beteiligt, in der die KPdSU unter Chrustschow eine erste Abrechnung mit dem [[Stalinismus]] vornahm. Von 1960 bis 1962 stand Konjew der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland ([[GSSD]]) vor, danach ging er im Rang eines Marschalls in den militärischen Ruhestand. | |
Absatz 4 | Absatz 4 | |
August geschehen würde, und sichert ihnen zu, daß ihre Rechte unberührt bleiben. Vier Wochen nach dem Mauerbau soll Konjew befohlen haben, die deutsche Grenze zu verminen. | August geschehen würde, und sichert ihnen zu, daß ihre Rechte unberührt bleiben. Vier Wochen nach dem Mauerbau soll Konjew der DDR nahegelegt haben, die innerdeutsche Grenze zu verminen. |
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