Für die Benutzung der Transitstrecken zwischen der BRD und Westberlin verlangte die DDR vom westdeutschen Staat eine Straßenbenutzungsgebühr, die jährlich zu zahlende Transitpauschale.
Über deren Höhe wurde auf oberster Ebene zwischen den beiden deutschen Staaten verhandelt, in den 80er Jahren lag sie zuletzt zwischen 850 und 950 Millionen D-Mark und bildete damit den größten Einzelposten bei den Devisen-Einnahmen der DDR.
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