Frank Beyer/Diskussion

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Wäre die Vergangenheitsform nicht passender? -- MartinEbert ? (am 4.10.2003)

Da müsste ich den Text nochmal durchgehen und ausprobieren, was schöner ist. Das ist zu überlegen. Aber ich wollte ohnehin noch einen kleinen Einspruch gegen deine Feststellung einlegen, dass im DDR-Lexikon die Vergangenheitsform angebracht wäre, da es sich um Vergangenes handele.

Stilistisch ist die erzählende Gegenwartsform für Vergangenes durchaus zulässig, genauso wie in listenähnlichen Texten wie einem Lebenslauf. Nicht zulässig ist es, innerhalb eines Textes die Zeitform zu wechseln, - außer in inhaltlich speziell begründeten Fällen (Wechsel der Perspektive etc.)

Wir sollten außer den üblichen Regeln der Grammatik und den Grundregeln eines lesbaren Stils nicht noch zusätzliche Regeln aufstellen, um das Lexikon formal zu vereinheitlichen. Wir wollen schließlich, dass die Leute was schreiben, und vielen, die was zu sagen haben, fällt es schon schwer genug, einen lesbaren und "deutschlehrerfesten" Text zu verfassen.

-- GE (am 5.10.2003)

Ich widerspreche Dir ungern. Aber ich denke schon, dass für Vergangenes (im Sinne 'Lexikon') die Vergangenheitsform angebracht ist: Ich bin geboren. Aber ich wurde geboren. Zu meiner Geburt war mein Vater Tischer. Ich gehe nicht in die POS - ich ging in die POS.

Nein, keine neue Regel für Neu-Autoren. - Eher die Frage, ob wir solche Artikel in die Vergangenheitsform "transformieren".
Weitere Meinungen hierzu? -- MartinEbert ? (am 5.10.2003)





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